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Wie jedes Jahr werfen Ben und Dennis zum Abschluss einen Blick auf die erfolgreichsten Kinofilme in Deutschland und den USA. Die Liste zeigt sich erneut familienfilmlastig und qualitativ eher mau – sehr zum Leidwesen von Dennis, der sich darüber wie gewohnt herrlich in Rage reden kann.

Im achten „Großen Verhör“ übernimmt Ben das Zepter und jagt Alex und Dennis durchs komplette Alphabet. Von A bis Z warten schweißtreibende Kategorien, kleine Ausraster, charmante Tonpannen und überraschende Glanzmomente.

Alex, Dennis und Ben feiern Halloween standesgemäß: mit Vampiren, Spinnen, Zombies. Auch technische Aussetzer dürfen da nicht fehlen – Ben verabschiedet sich kurzzeitig ins digitale Jenseits, zur Freude der anderen beiden.

Alex und Ben widmen sich dem Meister des modernen Horrors: Stephen King. Sie sprechen über trashige wie großartige Verfilmungen, über die Kunst, Jugendfreundschaften so echt wirken zu lassen – und über ein Jahr, in dem gleich vier King-Geschichten ins Kino kommen.

Ben und Dennis haben „One Battle After Another“ frisch im Kino gesehen und nutzen die Gelegenheit, um Leonardo DiCaprios Filmografie einmal chronologisch zu durchkämmen. Von „This Boy’s Life“ bis heute: ein Streifzug durch Leos wandelbare Karriere.

Alex und Ben haben sich mal wieder am Montag zusammengesetzt, auf Aufnahme gedrückt und springen durch verschiedene Themen mit mehr und weniger Filmbezug.

Zurück zur beliebtesten – weil einzigen – Serie innerhalb der regulären FilmFellas-Folgen: Ohne Vorgaben können die FilmFellas im Hauptthema über alles sprechen. Also alles wie immer, nur dieses Mal ist es auch so geplant.

Alex und Ben denken ein wenig zurück. In Zeiten, in denen man Film- und Seriencharakteren nacheiferte oder diese ganz unbewusst das eigene Weltbild stark prägten.

Quizmaster Dennis fragt im neuesten Verhör die (manchmal weniger) wichtigen Fragen der Filmwelt..

Was machen die Fellas, wenn sie abends zuhause hocken und nichts zu tun haben? Genau! Sie schreiben einander, ob sie nicht zusammen aufnehmen wollen. Auch wenn sie eigentlich gar kein Thema haben.